Die Förderung soll im ersten Quartal 2020 um weitere 500.000 Barrel pro Tag zurück gefahren werden. Damit würde die Ölversorgung, zusammen mit der bereits bestehenden Produktionsdrosselung von 1,2 Millionen Barell, um 1,7 Prozen verringert. Damit wolle man eine befürchtete Überversorgung verhindern, die durch eine saisonal bedingte geringere Öl-Nachfrage entstehen könnte und damit für einen Preisverfall sorgen würde.
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Die Produktionsbremse wurde im Jahr 2017 gestartet, als Reaktion auf die wachsende Förderung von Schiefergas in den USA.